Joining the Sith – Mask

Oct 5, 2014 | general blog

The mask is what took the most time to prepare. I started off with a simple carton template, that I based on a photo of another cosplayer’s mask.

Then I started laminating newspaper stripes as paper maché.

The resin treatment was the toughest, since I have never ever used resin, so I asked the staff at Tokyû hands what would be best for the job. Their suggestions turned out to be rather stupid: use polyester resin. I bought it just to find out that

  • Polyester resin is one of the most toxic ones you can get
  • Mixing the hardener is difficult, because it has to be around 1% – tough to measure
  • Somehow it doesn’t harden well when painted and soaked into paper maché
  • The smell stench just won’t frigging go away

After the resin was applied it took about 4–5 days for it to harden (I put on two layers), although the leftover resin in the cup was hard after a few hours… go figure, must have been the fact that it was painted onto paper?

Even after two weeks it still smells really badly. But I couldn’t wait much longer, so I started paining the mask. I’m not entirely happy with the look, somehow I didn’t nail the dry brushing as well as with the breast plate, so it doesn’t look as metal like as the gauntlets and breast plate.

Now all that’s left is adding some foam on the inside and straps to hold the mask better in place. And some mesh behind the eye holes to hide the eyes. I also noticed that I should have made the eye holes larger, my sight is considerably impaired with this…

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5 Comments

  1. Viola

    Die Maske ist sehr schön geworden!
    Besonders die erhabene Struktur gefällt mir gut!
    Vielleicht könntest Du ja den Metall-Effekt noch verstärken, wenn Du an den Rändern mit einem Tick dunklerer Eisen-Farbe “nachhelfen” würdest (einfach die Ränder mit einem Tuch/Pinsel, sehr (!) wenig Farbe und fast trocken nachwischen) und es so gewissermaßen etwas altern lässt (od. mehr so aussehen lassen als wäre der Helm “in Gebrauch”). Ich denke, so könnte es dann noch echter aussehen…
    Solche Aging-Techniken findest Du ganz gut, wenn Du nach “Shabby-Chic” googlest… ;-)

    MfG,
    Viola

    Reply
  2. Kilian

    Das hab ich ja gemacht, aber irgendwie hat das diesmal nicht so geklappt, wie bei den Armteilen und der Brustplatte… Ist auch nicht einfach, wenn man nachts bei schlechtem Licht draußen im Hof lackieren muss, weil man Tagsüber keine Zeit dazu hat…

    Reply
    • Viola

      Ja, den richtigen Farbton bei schlechtem Licht hin zu bekommen war bestimmt schwierig.
      Wenigstens warst Du draußen und hast beim Streichen nicht die ganzen Dämpfe des Resin einatmen müssen. Das wäre bestimmt nicht lustig gewesen!

      Leider arbeite ich bei Papier meistens nur mit Decoupage-Lacken oder Weißleimen wie Mod Podge. In mehreren Schichten aufgetragen ergeben die eine mittelfeste Härtung und die meisten müffeln auch nicht so schlimm! :-)
      Mit anderen Härtern kenne ich mich nicht so gut aus.
      Einfallen dazu würde mir nur 2-Komponenten-Lack, der allerdings nach dem anmischen und auftragen emailleartig auftrocknet, was wohl nicht den gewünschten Oberflächen-Effekt erzeugen würde…

      MfG,
      Viola

      Reply
      • Kilian

        Nicht nur der Resin, selbst den Lackmief will ich nicht im Haus haben, mit zwei kleinen Kindern im Bett…

        Ja das mit dem Polyester Resin war ein saudummer Vorschlag von den Tokyû Hands Leuten. Nächstes mal mach ich die Pappmache mit verdünntem Holzleim, der härtet auch Plastikähnlich aus, dann reicht vielleicht auch ein einfaches Epoxidharz zum aufsprühen. Hatte nur dieses mal mit Mehl gearbeitet, darum wollte ich das dann doch besser versiegeln, wegen meines Atems und dem Schweiß.

  3. Viola

    Hm Ja, verdünnter Holzleim könnte gut funktionieren!
    Dann reicht für das Finish evtl. auch schon ein wasserfester Decoupage-Outdoor-Lack in mehreren Schichten ( gibt es auch zum Aufsprühen) für die Festigkeit. Den gibt es auch in “kinderfreundlich” und “speichelecht”, ist also unbedenklicher auf der Haut zu tragen als Epoxit-Mischungen.
    Gerade wenn Du die Maske dann nachher nah vor dem Gesicht haben wirst, wird sie sich ja leicht erwärmen und sollte dann nach Möglichkeit nichts Unschönes mehr ausdünsten…

    MfG,
    Viola

    Reply

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